Bericht GIVAG: Zum Umzug nach Riedikon von Pascal Koradi

Liebe alle,
unser neues Ziel «Riedikon» beschäftigt uns – im übertragenen und tatsächlichen Sinne. Als Bauunternehmen sind wir es uns gewohnt, die «Dinge an die Hand zu nehmen». Wir lassen uns nicht einfach treiben, sondern stehen selbst für den Wandel. Dabei ist «das Neue» nicht unser Ziel per se. Vielmehr gilt es, das Bleibende und Beständige für die nächste Generation zu wahren – ohne unsere Arbeiten wäre dies nicht möglich.
In all unseren Arbeitsgattungen verfolgen wir als Unternehmensgruppe Gadola dieses Ziel. Unsere Kompetenz zum Erhalt von historischen Fassaden, zur Renaturierung von Bächen, zur Sicherstellung des ressourcenschonenden Wohnens und Arbeitens mit unserem Erdsondenbau und unserer Kompetenz im Fassadenbau sind einige leuchtende Beispiele. Wir tun dies nicht allein. Vielmehr agieren wir im Verbund. Mit unseren Kundinnen und Kunden, den Bauherrinnen und -herren, den Planerinnen und Planern und weiteren Geschäftspartnerinnen und -partnern.
Zentral ist dabei unser gemeinsames Wirken innerhalb der
Gadola Gruppe. Das Zusammenspiel zwischen Baupersonal, Vorarbeitenden, Polierinnen und Poliere, Kolleginnen und Kollegen im Verwaltungsbereich, der Geschäftsführung und dem Verwaltungsrat. Trotz allen Fortschritten in der Kommunikationstechnik legt das Gespräch die Basis dazu.
«Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte», sagte der Philosoph Hans-Georg Gadamer einst. Ich habe mit vier Persönlichkeiten unserer Service-Bereiche ein Gespräch geführt, um zu erfahren, was Sie unter «auf nach Riedikon» verstehen. Ich freue mich auf weitere Gespräche.
Euer Pascal