« Wir bauen unsere Zukunft»
Giuseppe Gennaro
Welche Themen beschäftigen auf unserem Weg nach Riedikon?
Alain Lüthi: Da kommt viel Arbeit auf uns zu und für mich ein deutlich längerer Arbeitsweg.
Giuseppe Gennaro: Das gibt gegen aussen einen sehr guten und starken Eindruck. Dann ist da aber ein Bruch mit der historischen Verbindung: Gadola-Oetwil am See.
Jürg Scheiber: Wenn man ohne Druck von aussen oder aus einer Not heraus ein so grosses Projekt aufgleisen und durchziehen kann, dann zeugt das von Kraft, Mut und Stärke und ist somit auch ein unglaublich starkes Zeichen nach aussen. Ich selbst bin jetzt seit 41 Jahren am Standort Oetwil am See tätig. Die Ablösung wird wahrscheinlich nicht von heute auf morgen passieren.
Was bedeutet das für Dich und Dein Team?
Alain Lühti: Ein Neustart, neue Strukturen und Arbeitsabläufe.
Giuseppe Gennaro: Wir bauen unsere Zukunft.
Jürg Scheiber: Man wird nie neues Land entdecken, wenn man immer das alte Ufer im Auge behält.
Welche Chancen und Gefahren habt Ihr da im Fokus?
Alain Lühti: Erweiterung der Stammkundschaft, kürzere Dienst- und Kommunikationswege.
Giuseppe Gennaro: Zentrale Lage, grosses Einzugsgebiet mit viel Bau- und Umbauvolumen.
Jürg Scheiber: Veränderungen sind zu Beginn hart, in der Mitte chaotisch und am Ende wunderbar.
Riedikon: Was bereitet Freude?
Alain Lüthi: Toller Neubau, alles zentral und kompakt beisammen.
Giuseppe Gennaro: Ich wünsche mir eine umfassende Information an alle Mitarbeitende.
Jürg Scheiber: Spezieller Neubau im alten Stil. Der neue Werbeauftritt ist perfekt getimt.
Wo bestehen Ängste?
Alle drei einstimmig: Bei mir sind keine Ängste vorhanden.
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